• Regelmäßig zum Arzt - das senkt das Sterberisiko

    Patienten, die regelmäßig Kontakt mit ihrem vertrauten Arzt haben, haben einer Studie zufolge ein geringeres Mortalitätsrisiko. Und daraus folgt: Roboter sind nicht die Lösung in der Versorgung.

    EXETER. Ein konstanter Kontakt zu einem persönlichen Arzt ist mit einer höheren Patientenzufriedenheit assoziiert, die Patienten halten sich eher an Empfehlungen für einen gesunden Lebensstil und haben eine höhere Compliance.

  • Erfrischende Sommerdrinks: Beerenstark

    Den Johannisbeernektar mit Granatapfel plus Aronia-Saft mischen. Mit Agavendicksaft süßen und in ein mit einigen Eiswürfeln gefülltes, großes Kelchglas gießen.

  • Weniger Falten bei gesunder Ernährung

    Ältere Frauen, die sich gesund ernähren, haben einer Studie zufolge deutlich weniger Falten im Gesicht, als dies für ihr Alter üblich ist. Die Haut von Männern scheint eine Kost mit viel Obst und wenig rotem Fleisch hingegen wenig zu beeindrucken.

    Von Thomas Müller

  • Papua-Neuguinea bestätigt Polio-Ausbruch

    Ein Sechsjähriger aus der Provinz Morobe hat Kinderlähmung.

    PORT MORESBY. Auf Papua-Neuguinea ist der erste Ausbruch von Kinderlähmung seit 18 Jahren gemeldet worden. Dies gaben die örtlichen Gesundheitsbehörden und die Weltgesundheitsorganisation WHO bekannt. Weltweit gibt es sonst nur noch in Afghanistan, Pakistan und Nigeria neue Fälle der hochansteckenden Viruserkrankung.

  • Nachtschichten fördern Männerleiden

    Arbeit in Nachtschicht fördert Erkrankungen des Urogenitaltrakts. US-Forscher haben herausgefunden, dass zu nachtschlafender Zeit berufstätige Männer häufiger an Prostatakrebs erkranken (Curr Urol Rep 2018; 19: 57). Sie leiden zudem schwerer an erektiler Dysfunktion und LUTS und Symptomen von Hypogonadismus.

  • \"Gesunde Ernährung darf nicht vom sozialen Status abhängen!\"

    Heranwachsende aus bildungsfernen Schichten sind rund viermal so häufig von Adipositas betroffen wie sozial besser situierte Altersgenossen, hat die Studie KiGGS ergeben. Experten der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG) fordern Gegenmaßnahmen.

  • EU schränkt Gebrauch von Amalgam in Zähnen ein

    Amalgam als Zahnfüllung ist out: Zahnärzte sollen bei Kindern und Schwangeren vom 1. Juli an nur noch in absoluten Ausnahmen den quecksilberhaltigen Füllstoff einsetzen.

  • Warnung vor Dengue-Fieber in Thailand

    DÜSSELDORF. Das CRM Centrum für Reisemedizin warnt Thailand-Urlauber vor Dengue-Fieber. Während der Regenzeit, die noch bis Oktober dauert, sei mit einer weiteren Zunahme der Infektionen zu rechnen. Seit Anfang des Jahres wurden nach CRM-Angaben bereits 19.800 Erkrankungen und 24 Todesfälle gemeldet.

  • Diabetes-Sterblichkeit höher als bisher gedacht

    175.000 Todesfälle des Jahres 2010 sind mit Diabetes assoziiert, haben Forscher errechnet. Das ist viel mehr, als in der Todesursachenstatistik angegeben wird.

    Global hat sich die Zahl der diabetesassoziierten Todesfälle zwischen 1990 und 2010 verdoppelt. Im Jahr 2013 sind schätzungsweise 5,1 Millionen Menschen weltweit und 620.000 Menschen in Europa an einem Diabetes bzw. an diabetesbedingten Folgeerkrankungen gestorben.

  • O-Saft senkt das Gicht-Risiko – und hält schlank

    Vom Saulus zum Paulus: Galten Fruchtsäfte einst als gesunde Getränke, verbannen heute sogar manche Schulen die süßen Säfte. Forscher brechen jetzt eine Lanze für Orangensaft: Er reduziert den Harnsäure-Spiegel und macht nicht dick.

    Von Alexander Joppich

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